Archiv: Maschek.
DAS WAR 2021
© Bernd Hofbauer
DAS WAR 2021
© Bernd Hofbauer
EUR 30,-
Das Jahr 2021 in der Maschek-Version: möglicherweise wahrer als das echte.
Wir lieben Traditionen: Ton aus, Maschek an – und dann das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Was kann man über 2021 sagen? Beim groß angelegten Maschek-Jahresrückblick wird wie immer den Supergscheiten und Superwichtigen des Landes der Ton abgedreht – und drübergeredet. Außerdem ein Fixpunkt: die besten Clips aus „Willkommen Österreich“ – teils im Original, teils remixed, teils extended.
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© Klenk
Florian Klenk und Florian Scheuba schälen unsere Bananenrepublik – und bringen dabei allerlei faule Korruptionsskandale und braune Stellen ans Licht. Gemeinsam decken der mehrfach ausgezeichnete Journalist und Falter-Chefredakteur und der preisgekrönte Kabarettist, Autor und Satiriker überraschende Verbindungen, absurde Zusammenhänge und merkwürdige Zufälle auf.
© Christopher-Glanzl
Eine romantische Komödie über die Wirren der Liebe, das hätte das Debütprogramm von Homajon Sefat werden sollen. Doch nun ist Homajon Sefat solo. Trotzdem torkelt er gut gelaunt auf die Bühne und spielt seinen größten Hit. Denn er liebt sein Publikum. So sehr, dass er sich entscheidet, unter der Regie von Leo Lukas, alle Rollen selbst zu übernehmen und ein Gagfeuerwerk zur Lage der Nation abzubrennen.
© Susie-Knoll
Andreas Rebers nimmt es genau – mit der Wahrheit. Vor allem mit der unbequemen! Das Problem ist, dass sie giftig wird, wenn man sie wegsperrt. Und hier kommt sein Hilfsangebot: Er öffnet den Giftschrank für uns – und nimmt notfalls auch die Prügel dafür in Kauf. Ein Programm über alles, was toxisch ist: Schuldgefühle, faule Kredite, faule Ausreden, Nazismus und Narzissmus. Also ein Programm über uns.
© Felix-Knoche
Waren Morsecodes die ersten Rhythmen der Menschheit? War Troubadix ein schlechter Musiker oder einfach seiner Zeit voraus? Und allem voran: Was genau macht eine „Welt-Scheibe“ aus? David Scheid begibt sich auf eine multimediale Reise – vom urzeitlichen Ursprung des Beats bis hin zur modernen Popmusik. Nicht nur ein Ohrenschmaus: Videosequenzen, die Scheid mit den turntables steuert und ein kritischer, witziger Blick auf die Gesellschaft machen mehr draus.
© Leo Bauer
Ausschweifende Punschexzesse, doppelt gebrühter Tannennadel-Tee oder doch stundenlanges Schneemann- Bauen? Es gibt ein besseres Mittel, um in Stimmung zu kommen: das neue Weihnachtsprogramm von Heilbutt & Rosen. Begleitet von Berthold Foeger am Piano versuchen die beiden, sich mit allerlei frechhumorvollen Liedern zum Fest der Feste in die absolute Besinnlichkeit zu dichten – und es klappt!
© Bernd Hofbauer
Wir lieben Traditionen: Ton aus, Maschek an – und dann das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Was kann man über 2021 sagen? Beim groß angelegten Maschek-Jahresrückblick wird wie immer den Supergscheiten und Superwichtigen des Landes der Ton abgedreht – und drübergeredet. Außerdem ein Fixpunkt: die besten Clips aus „Willkommen Österreich“ – teils im Original, teils remixed, teils extended.
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
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Eröffnet wird das Jubiläums-Festival mit dem kanadischen Sänger und Gitarristen Buddy MacDonald, der in seiner Heimat Kult-Status genießt. Zurück nach Irland geht es mit dem phänomenalen Familien- Ensemble The Moynihans. Nic Gareiss gilt als bester „Floor Footing“-Tänzer des Planeten – dazu wird sein Partner aus Irland Ultan O’Brien aufgeigen. Last but not least: Die „Irish Supergroup“ The Alt und als Draufgabe Kevin Burke, einen der wichtigsten Geiger der irischen Musikgeschichte.
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
© Weltenklang
Eröffnet wird das Jubiläums-Festival mit dem kanadischen Sänger und Gitarristen Buddy MacDonald, der in seiner Heimat Kult-Status genießt. Zurück nach Irland geht es mit dem phänomenalen Familien- Ensemble The Moynihans. Nic Gareiss gilt als bester „Floor Footing“-Tänzer des Planeten – dazu wird sein Partner aus Irland Ultan O’Brien aufgeigen. Last but not least: Die „Irish Supergroup“ The Alt und als Draufgabe Kevin Burke, einen der wichtigsten Geiger der irischen Musikgeschichte.
© Nico-Kaiser_Andreas-Müller
2020 wäre John Lennon achtzig geworden. Ob als Beatle oder solo, ob als Künstler oder als Humanist – er war und blieb auch nach seiner Ermordung einer der inspirierendsten Menschen für viele Generationen auf der ganzen Welt. Seine Songs sind unsterblich. Am 41. Todestag John Lennons versammelt sich eine bunte Mischung an Künstler*innen in der Bühne im Hof, um gemeinsam mit einer fantastischen Band Lennons Songs zu interpretieren.
© Lukas Beck
„Immer is irgendwas. Entweder die Fiaß schlafen mir ein. Oder sie jucken. Dann krieg i wieder ka Luft, wenn i schneller geh. Oder i hab an Schweißausbruch. Dann friert mich wieder. Das Essen schmeckt mir nimmer, der Sex ist fad, die Hosen sind z’eng. Was is das bitte? – Des muss alles dieser Klimawandel sein, oder? Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück. Die sind alle miteinander unterirdisch verbunden über ihre Wurzeln. Weltweit! Die Pflanzen hab’n einen geheimen Plan. Sie wollen die totale Zerstörung der abendländischen Kultur und des österreichischen Volks-Rock’n’ Roll. Das soll alles ersetzt werden durch äh Photosynthese.“
© Astrid-Knie
Von Natur aus ist Berni Wagner nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur aus nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal – so lange es sie noch gibt! Wenn der liebenswerte Stand-up-Meister im neuen Programm von seinen Problemen mit der Natur erzählt, ist das hinreißend selbstironisch und herrlich komisch. Ein echtes Naturtalent halt!
© Volker-Gressmann
Klassik für Kinder: Mit viel pädagogischem Feingefühl erwecken die sensationellen Musiker rund um Maciej Golebiowski die Welt des Nussknackers und des Mausekönigs zum Leben und erzählen die Geschichte auf neue, fantastische Art. Und das Publikum? Das darf beim Instrumente- Auspacken und Rätselknacken mitmachen – oder einfach die zeitlose Musik von Tschaikowsky genießen. So macht klassische Musik Spaß! Und ein tobender Saal ist fix.