Kennen Sie Berni Wagner? Aus „Was gibt es Neues?“, „Pratersterne“ oder von „Das magische Auge“ auf FM4? Blitzgescheit, skurril und unglaublich unterhaltsam führt der Biologe nun nach Galápagos - ein geschickt verschachteltes Programm. Nur scheinbar absurde Vergleiche und Wortspiele offenbaren eine raffinierte Doppelbödigkeit und unverhohlene Kritik an unser aller Umgang mit der Natur.

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Wenn der Philosoph unter den Kabarettisten seine Gedanken, Ansichten und Perspektiven mit seinem Publikum teilt, zerlegt und virtuos scharfzüngig formuliert – dann geht man danach möglicherweise klüger nach Hause. Und gleichzeitig schafft es Alfred Dorfer, dass man nicht nur einmal schallend lachen kann.

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Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände. Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe. Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte. So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit

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Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit. Die Pause und Klaus Eckel haben sich vor Jahren auseinandergelebt. Jetzt hat er beim IFES (Institut for Eckel Science) eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, die eindeutig beweist: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht.“ Der Schnellsprecher und -denker bleibt also wie immer ungebremst auf der Überholspur, mit seinen kuriosen Ideen, intelligenten Wendungen und fantasievollem Spott.

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Der niederbayrische Shooting-Star bringt das momentane Weltbild auf den Punkt: Jeder fühlt sich von jedem wegen allem und jedem diskriminiert. Sei es ein Mann aufgrund von Frauenparkplätzen oder ein Mädchen, das nicht im Knabenchor singen darf. Stellt sich die Frage: Wann widmen wir uns wieder den wirklich wichtigen Themen? Martin Frank sinniert frech, hintersinnig und bitterböse über unser absurdes Leben auf dieser Erde. Mit ganz viel bodenständiger Weisheit!

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Geboren in Picka Materina, einem Ort ohne Autobahnanschluss. Aufgewachsen als Gastarbeiterkind in Innsbruck, schließlich geflüchtet nach Wien, in die Hauptstadt der Misanthropie. Seit 2019 versucht die scharfzüngige Austroserbin, mit Witz, Verve und Erfolg zur Völkerverständigung zwischen den Schwabos, Tschuschen und Elite-Tschuschen beizutragen. Am Ende bleibt noch die Frage: Wie soll es für die Serben ohne HC Strache weitergehen?

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Die euphorischen Kritiken sprechen für sich: Von einem „musikalischen Zauberreich, in dem sich Sounds aus Klassik, Volksmusik, Jazz und Pop harmonisch zusammenfügen“ ist da die Rede. Oder von „komplexen Harmonien und wunderschön schwebenden Melodien“. Man könnte es auch „kammermusikalisch geprägten Jazz mit folkloristischen Einflüssen“ nennen. Oder man macht sich selbst ein Bild und erlebt Simsa Fünf live ...

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