Archiv: 25. Guinness Irish Christmas Festival
Bühne im Hof Bühne im Hof
THE WILD ATLANTIC WAY
© Weltenklang
Liebes Publikum,
seit einigen Monaten blicken wir hoffnungsvoll dem Tag entgegen, an dem wir unser Haus aus diesem Coronaschlaf wecken dürfen und unsere Türen wieder für Sie öffnen können. Leider müssen wir uns weiterhin gedulden. Aufgrund der unverändert angespannten Lage sind wir gezwungen, alle geplanten Vorstellungen bis vorerst 30. April 2021 abzusagen. Sollten Sie Karten für eine oder mehrere betroffene Veranstaltungen gebucht haben, erhalten Sie zeitnah Informationen über die Möglichkeiten der Rückabwicklung.
Trotz allem bleiben wir hoffnungsfroh und freuen uns auf Sie - Sie fehlen uns!
Bleiben Sie gesund und bis bald,
das Team der Bühne im Hof!
Bühne im Hof Bühne im Hof
THE WILD ATLANTIC WAY
© Weltenklang
EUR 32,–
Volle Fahrt voraus: So wild feiert man 25 Jahre IRISH CHRISTMAS!
Zum fünfundzwanzigsten Jubiläum der „Mutter” aller Irish Christmas-Produktionen, eben des Guinness IRISH CHRISTMAS - the original show, ist es gelungen ein sehr schönes, traditionelles Programm zusammen zu stellen. Trotz der durch die Corona-Beschränkungen notwendig gewordenen Reduzierung des Programms können dem werten Publikum würdige Jubiläums-Abende angeboten werden!
Mit großer Freude kann die Teilnahme eines der größten Geigen-Virtuosen der letzten 50 Jahre, nämlich KEVIN BURKE, angekündigt werden. Er gehört zu den noch lebenden Kult-Figuren des sogenannten „Irish Folk Revivals” der 1970-er und spielte z.B. in den wegweisenden Formationen Bothy Band und Patrick Street. Unterstützt wird er vom legendären Multiinstrumentalisten/Sänger/Produzenten aus Sligo SEAMIE O`DOWD einem Gründungsmitglied von Dervish.
HIGH TIME ist ein neues Trio aus dem „Wilden Westen Irlands”, dem wunderschönen Landstrich Conamara. In sehr ungewöhnlicher Besetzung mit Harfe, Föten/Whistles, Gitarre, Sean Nos-Tanz und dreistimmigen Gesang werden die Burschen für Begeisterung sorgen.
KAREN TANSEY gehört zur Speerspitze der jungen, enorm populären SEAN NOS-Tanzszene der Insel. Sean Nos ist die alte Form des Solo-Steptanzes.
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© Lukas Beck
MoZululuArt – das sind das afrikanische A-Capella-Trio Insingizi und der kongeniale Roland Guggenbichler am Klavier. Gemeinsam mit dem Ambassade Streichquartett zeigen sie uns, dass es zweitrangig ist, wo man zu Hause ist. Die Grenzen zwischen Klassik und afrikanischer Musik verschwimmen einfach. Und die pure Spielfreude, mit der die acht Musiker auf der Bühne mühelos musikalische Brücken bauen, ist ansteckend!
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© Felicitas Matern
Sollte man immer auf den Bauch hören? Bei Tricky Niki ganz bestimmt – der populäre Comedian zählt nämlich zu den weltbesten Bauchrednern. In seinem vierten Soloprogramm wagt er sich in einem kurzweiligen Mix aus frechcharmanter Comedy, preisgekrönter Zauberkunst und interaktivem Entertainment an die großen Fragen der Menschheit heran: Warum stimmt der Spruch „Nur fliegen ist schöner“ schon lange nicht mehr? Und gibt es eigentlich ein Synonym für Synonym?
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© Moritz Schell
Schneewittchen ist für den Kosmopoliten, Schrebergärtner, Philosophen und ehemaligen Mitarbeiter des familiären Bestattungsunternehmens Novovesky bisher leider noch nicht aufgetaucht. Das Schneewittchen will aber sowieso keinen Philosophen, auch wenn der noch so gut Särge tragen kann. Ein Prinz muss es sein! Prinz wird man aber nur mit Glück. Das wiederum ist ein Vogerl und *peep* Novovesky auf den Schädel. Aber das soll ja eh Glück bringen … oder?
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© HUMOR AG
Alte Liebe rastet nicht! Also begibt sich das gefeierte Kolumnistenpaar Gabriele Kuhn und Michael Hufnagl wieder auf Expedition durch den Alltagsdschungel – und unternimmt eine schwer unterhaltsame Zeitreise durch 20 Jahre bewegtes Beziehungsglück. Ein Abend, dem scharfsinnigen Sprach-Witz verschrieben, voller amüsanter Anekdoten, skurriler Szenen und anderer Schätze aus der gemeinsamen Beziehungskiste!
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© Theatro Piccolo
URAUFFÜHRUNG! Hoppla! So schnell kann’s gehen und der kleine Hase liegt auf der Nase. Es ist eben nicht leicht, wenn man der Allerschnellste sein will. Aber muss man denn das überhaupt? Oder tut es gut, seine ganz eigene Geschwindigkeit zu entdecken? Dieser zeitkritischen Frage geht das Theatro Piccolo auf unterhaltsame Weise nach und begeistert damit kleine und große Hasen im Publikum.
© Hans Eder
Hoppla! So schnell kann’s gehen und der kleine Hase liegt auf der Nase. Es ist eben nicht leicht, wenn man der Allerschnellste sein will. Aber muss man denn das überhaupt? Oder tut es gut, seine ganz eigene Geschwindigkeit zu entdecken? Dieser zeitkritischen Frage geht das Theatro Piccolo auf unterhaltsame Weise nach und begeistert damit kleine und große Hasen im Publikum.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Dominic Reichenbach
Was tun, wenn zwischen dem Geschrei der Gesinnungspolizei und rechter Panikmache nur noch ein Flüstern Platz hat? Wenn sich die Welt in gegenseitige Empörungswellen schaukelt und der Infokrieg massenhaft Fake-News-Datenleichen hinterlässt? Diesen Ungetümen des alltäglichen Wahnsinns stellt sich die Kabarett-Feministin und Trägerin des Bayerischen Verdienstordens mit messerscharfem, subversivem Wortwitz – und sägt damit natürlich auch gehörig an den Stühlen der Obrigkeit.
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© Beat Allgaier
Christof Wolfisberg und Jonas Anderhub nehmen sich ein Blatt vor den Mund – und lassen das Publikum selber lesen. Im neuen Programm schöpft das Schweizer Komikerduo wieder aus dem schier endlosen sprach-spielerischen Ideenreichtum, der den beiden bereits unzählige Preise eingebracht hat. Ihr Humor ist trocken, zuweilen tief philosophisch und ihre Pointen sitzen punktgenau. Ein temporeiches Kabarett der ganz besonderen Art!
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© Lasse Jörgensen
Zwei nordische Götter in der Bühne im Hof – das Duo Infernale Theessink und Møller. Sie verzaubern mit erstklassigem Gitarrenspiel seit über 15 Jahren das Publikum von hier bis Dänemark. In einem Wechselspiel aus gefühlvoll-lyrischen Improvisationen und rasanten Interaktionen spielen sich die beiden Ausnahmegitarristen in magische Sphären – begleitet von Theessinks warmer Bariton-Stimme.
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© Klenk
Florian Klenk und Florian Scheuba schälen unsere Bananenrepublik – und bringen dabei allerlei faule Korruptionsskandale und braune Stellen ans Licht. Gemeinsam decken der mehrfach ausgezeichnete Journalist und FalterChefredakteur und der preisgekrönte Kabarettist, Autor und Satiriker überraschende Verbindungen, absurde Zusammenhänge und merkwürdige Zufälle auf.
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© Hans Leitner
Ö3-Callboy-Fans aufgepasst: Fragen Sie sich manchmal, wie die skurrilen Anrufe zustande kommen? Jetzt gibt’s die einmalige Möglichkeit für einen Blick hinter die Kulissen. Bevor der Stand-Up-Comedian Gernot Kulis seine große Best-Of-Tour zu 20 Jahren Ö3-Callboy startet, schaut er zuerst einmal bei uns vorbei – und packt aus: die besten Anrufe, InsiderStories, prominente Komplizen, Pannen und noch nie Gehörtes.
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© Hans Leitner
Ö3-Callboy-Fans aufgepasst: Fragen Sie sich manchmal, wie die skurrilen Anrufe zustande kommen? Jetzt gibt’s die einmalige Möglichkeit für einen Blick hinter die Kulissen. Bevor der Stand-Up-Comedian Gernot Kulis seine große Best-Of-Tour zu 20 Jahren Ö3-Callboy startet, schaut er zuerst einmal bei uns vorbei – und packt aus: die besten Anrufe, InsiderStories, prominente Komplizen, Pannen und noch nie Gehörtes.
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© Leo Bauer
Ausschweifende Punschexzesse, doppelt gebrühter TannennadelTee oder doch stundenlanges Schneemann-Bauen? Es gibt ein besseres Mittel, um in Stimmung zu kommen: das neue Weihnachtsprogramm von Heilbutt & Rosen. Begleitet von Berthold Foeger am Piano versuchen die beiden, sich mit allerlei frechhumorvollen Liedern zum Fest der Feste in die absolute Besinnlichkeit zu dichten – und es klappt!
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© tba.
Es gibt verschiedene Arten von Unterschieden: quantitative und qualitative. Und der Unterschied zwischen diesen Unterschieden ist qualitativ. Also 1:0 für qualitative Unterschiede. Aber qualitative Unterschiede werden oft einmal quantitativ hergestellt. Also 1:1. Ob man das als einen Hinweis für Gerechtigkeit im Universum sieht oder nicht, hängt vermutlich davon ab, wie oft man schon Gerechtigkeit dringend gebraucht hat.
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© Weltenklang
Zum fünfundzwanzigsten Jubiläum der „Mutter” aller Irish Christmas-Produktionen, eben des Guinness IRISH CHRISTMAS - the original show, ist es gelungen ein sehr schönes, traditionelles Programm zusammen zu stellen. Trotz der durch die Corona-Beschränkungen notwendig gewordenen Reduzierung des Programms können dem werten Publikum würdige Jubiläums-Abende angeboten werden!
Mit großer Freude kann die Teilnahme eines der größten Geigen-Virtuosen der letzten 50 Jahre, nämlich KEVIN BURKE, angekündigt werden. Er gehört zu den noch lebenden Kult-Figuren des sogenannten „Irish Folk Revivals” der 1970-er und spielte z.B. in den wegweisenden Formationen Bothy Band und Patrick Street. Unterstützt wird er vom legendären Multiinstrumentalisten/Sänger/Produzenten aus Sligo SEAMIE O`DOWD einem Gründungsmitglied von Dervish.
HIGH TIME ist ein neues Trio aus dem „Wilden Westen Irlands”, dem wunderschönen Landstrich Conamara. In sehr ungewöhnlicher Besetzung mit Harfe, Föten/Whistles, Gitarre, Sean Nos-Tanz und dreistimmigen Gesang werden die Burschen für Begeisterung sorgen.
KAREN TANSEY gehört zur Speerspitze der jungen, enorm populären SEAN NOS-Tanzszene der Insel. Sean Nos ist die alte Form des Solo-Steptanzes.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Weltenklang
Zum fünfundzwanzigsten Jubiläum der „Mutter” aller Irish Christmas-Produktionen, eben des Guinness IRISH CHRISTMAS - the original show, ist es gelungen ein sehr schönes, traditionelles Programm zusammen zu stellen. Trotz der durch die Corona-Beschränkungen notwendig gewordenen Reduzierung des Programms können dem werten Publikum würdige Jubiläums-Abende angeboten werden!
Mit großer Freude kann die Teilnahme eines der größten Geigen-Virtuosen der letzten 50 Jahre, nämlich KEVIN BURKE, angekündigt werden. Er gehört zu den noch lebenden Kult-Figuren des sogenannten „Irish Folk Revivals” der 1970-er und spielte z.B. in den wegweisenden Formationen Bothy Band und Patrick Street. Unterstützt wird er vom legendären Multiinstrumentalisten/Sänger/Produzenten aus Sligo SEAMIE O`DOWD einem Gründungsmitglied von Dervish.
HIGH TIME ist ein neues Trio aus dem „Wilden Westen Irlands”, dem wunderschönen Landstrich Conamara. In sehr ungewöhnlicher Besetzung mit Harfe, Föten/Whistles, Gitarre, Sean Nos-Tanz und dreistimmigen Gesang werden die Burschen für Begeisterung sorgen.
KAREN TANSEY gehört zur Speerspitze der jungen, enorm populären SEAN NOS-Tanzszene der Insel. Sean Nos ist die alte Form des Solo-Steptanzes.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Ann Mandrella
Ob als Graf von Krolock im Tanz der Vampire oder als Jesus Christ Superstar: Drew Sarich ist ein Garant für ausverkaufte Theater. Diesmal begibt sich der Musicalstar auf die Spur des Mysteriums Weihnachten. Gemeinsam mit dem Endwerk Orchester unter der Leitung von Titus Vadon öffnet er Türchen für Türchen – und bringt nebst festlichen Anekdoten aus seiner Kindheit in St. Louis allerlei bekannte, vergessene und ganz neue Weihnachtslieder ans Licht.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Ingo Pertramer
Beziehungsstatus: Glücklich geschieden! Guido Tartarotti und Birgit Braunrath sind in diesem, wie sie sagen, glücklichen Zustand. Der Heilige Abend in der Patchworkfamilie ist trotzdem nichts für schwache Nerven und Anfänger. Die zwei Kolumnisten erzählen in ihrem Weihnachtsspecial, wie man als Geschiedene den großfamiliären Weihnachtswahnsinn überlebt, ohne die Stimmung, den Baum und die Ex-Schwiegermutter abzufackeln.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Volker Gressmann
Klassik für Kinder: Mit viel pädagogischem Feingefühl erwecken die sensationellen Musiker rund um Maciej Golebiowski die Welt des Nussknackers und des Mausekönigs zum Leben und erzählen die Geschichte auf neue, fantastische Art. Und das Publikum? Das darf beim InstrumenteAuspacken und Rätselknacken mitmachen – oder einfach die zeitlose Musik von Tschaikowsky genießen. So macht klassische Musik Spaß! Und ein tobender Saal ist fix.
© Volker Gressmann
Klassik für Kinder: Mit viel pädagogischem Feingefühl erwecken die sensationellen Musiker rund um Maciej Golebiowski die Welt des Nussknackers und des Mausekönigs zum Leben und erzählen die Geschichte auf neue, fantastische Art. Und das Publikum? Das darf beim InstrumenteAuspacken und Rätselknacken mitmachen – oder einfach die zeitlose Musik von Tschaikowsky genießen. So macht klassische Musik Spaß! Und ein tobender Saal ist fix.
Bühne im Hof Bühne im Hof
© Bernd Hofbauer
Warum schauen wir überhaupt noch Nachrichten, wenn uns doch Maschek. alljährlich eine perfekte Übersetzung des lokalen und globalen Politik-Irrsinns präsentieren? Und wäre es nicht eigentlich am besten, Peter Hörmanseder und Robert Stachel gleich über unser ganzes Leben drüberreden zu lassen? Vielleicht verwirklichen sie diese Idee ja irgendwann in einer App … und erklären uns bis dahin pünktlich zum Jahreswechsel das Weltgeschehen!
Bühne im Hof Bühne im Hof
© M.Winkelmann
Da steppt der Bär Hand in Hand mit Mütterchen Russland! Man muss nur Georgij von Russkaja als Beispiel nehmen, dann weiß man: Diese Gentleman sind berüchtigt für ihr dynamisch-explosives Spiel, ihre Leidenschaft und mitreißende Bühnenpräsenz. Gemeinsam lassen die vier „Glorreichen Sieben“ bei uns das sowjetische Varieté wiederauferstehen – mit einem Mix aus bekannten und unbekannten Volksliedern, vergessenen Raritäten und Perlen der Filmmusik einer untergegangenen Ära.
© Andreas-Kusy
In seinem dritten Soloprogramm spitzt der niederbayrische Shooting-Star über die Baumkronen seines Bayernwaldes und skizziert kurz die Lage der Welt: Ein Mädchen kämpft fürs Klima und die alten Herren sind sauer. Dafür regen sie sich über Frauenparkplätze auf und fühlen sich diskriminiert – wie auch sonst alles und jeder wegen allem und jedem ... und überhaupt.
© Alice-Hoogstad_Guus-Kuijer
Läuft grad nicht bei der elfjährigen Polleke. Ihr Lehrer ist in ihre Mutter verliebt und sitzt nun jeden Tag mit am Frühstückstisch. Ihr Vater, ein Dichter, ist in Wahrheit nur ein Tagträumer. Und dann darf sie ihren Freund auch nicht mehr sehen, nur weil er aus Marokko kommt und Muslim ist. Traumhaft wäre, wenn alle für immer vereint und glücklich wären. Aja, ... und Freunde wären auch noch gut.
© Stefanos-Notopoulos
Norbert Schneider gehört zu den Vielseitigen in der Musikbranche: Die Songs von „So wie’s is” hat das Talentbündel selbst geschrieben, gespielt, gesungen und sogar produziert. Das Ergebnis: eigensinniger Austropop mit Einflüssen aus den unterschiedlichsten Genres. Live legt er nochmals ein Schäuferl nach – und sorgt mit viel lässigem Schmäh und seiner siebenköpfigen Band regelmäßig für Standing Ovations. So is es!
© Johannes-Zinner
Scheinbar frei assoziierend denkt Eckel über die großen Fragen des Lebens nach: Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Zuversicht, wenn Sie dem amerikanischen Präsidenten bei einer Rede zuhören?
© Mirjam-Koch
Ein echter Schlager: Wenn uns Thomas Gansch und seine Begleiter einen Abend lang musikalisch therapieren, dann ist die Welt – zumindest kurzfristig – wieder in Ordnung. Die vier fantastischen Musiker packen uns wohlig warm in die schönsten Schlager der 50er und 60er Jahre ein – und versetzen uns in eine Zeit vor Klimawandel, Lockdown und Festung Europa.
© Alexander Müller
Zwei Bergfeen, das Fest der Glühwürmchen und ein Willkommens-Konzert, bei dem alles schiefgeht – dahinter steckt Musikvermittlung, wie sie fantasievoller nicht sein könnte. Wenn die trotzige Posaune zum Frosch wird und die aufmüpfige Klarinette sich verzettelt, lernen Kinder ganz viel über Instrumente, unterschiedliche Musikstile und nonverbale Kommunikation – ohne es zu bemerken.
© Stefan-Joham
Seit Stunden hockt der Spatz mit 49 Leidensgenossen in einem Käfig auf dem Wochenmarkt. Alle paar Minuten drückt ein Kunde der Verkäuferin Geld in die Hand, um einem Vögelchen einen Wunsch ins Ohr zu flüstern und es dann freizulassen. Das Tier wird an der nächsten Ecke eingefangen und am Morgen wieder als fliegender Glückskeks weiterverkauft. Aber lange wird er das nicht mehr mit sich machen lassen, der kleine Spatz. Er plant einen Aufstand, eine Revolution, er wird sich befreien! Nur wie – das weiß er noch nicht.
© Wolfgang-Hummer
Die legendäre Musikkabarett- Formation spielte in ihrem irdischen Leben zwischen 1992 und 2005 hunderte Hochzeiten, Biobauernfeste und Konzerte. Nach einer paradiesischen elfjährigen Pause kehrte sie 2016 mit einem Plus im Namen und einer neuen Geigerin für eine „vorübergehende Auferstehungstour“ auf Erden zurück. Und tut das mit riesigem Erfolg und zu unserer riesigen Freude seither jedes Jahr wieder ...
© Alice-Hoogstad_Guus-Kuijer
Läuft grad nicht bei der elfjährigen Polleke. Ihr Lehrer ist in ihre Mutter verliebt und sitzt nun jeden Tag mit am Frühstückstisch. Ihr Vater, ein Dichter, ist in Wahrheit nur ein Tagträumer. Und dann darf sie ihren Freund auch nicht mehr sehen, nur weil er aus Marokko kommt und Muslim ist. Traumhaft wäre, wenn alle für immer vereint und glücklich wären. Aja, ... und Freunde wären auch noch gut.
© Inge-Prader
Moment, da war doch was ... Genau, die „Dornrosen“. Das waren die drei Schwestern Katharina, Christine und Veronika Schicho 25 erfolgreiche Bühnenjahre lang. Und jetzt haben sie nicht nur ihren Namen geändert, sondern sicherheitshalber gleich alles neu gemacht. Neuer Name. Neue Töne. Neue Lieder, auf Englisch. Eins ist aber gleich geblieben: Wenn die Schwestern zusammen singen, wohnt dem ein Zauber inne.
© Thomas-Böhm
Alfred Dorfer allein auf der Bühne? Mehr braucht es nicht! Virtuos und scharfzüngig agiert er in erdachten Parallelwelten und lässt wie aus dem Nichts Figuren als Partner auf der Bühne entstehen. Dorfer zündet ein Feuerwerk an Rollen und Perspektiven – dabei ist der Ausgangspunkt überschaubar: Beim Ausmisten seiner alten Wohnung kommen ihm Sachen unter, die – naja, sagen wir so – Assoziationen auslösen.
© Max Parovsky
Immer wieder elektrisierend, wenn Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann mit ihren vielschichtigen und eigenständigen Kompositionen loslegen. „Dynamo“ passt dann auch ganz gut für ihr drittes Album. Und der Funke scheint überzuspringen: Als Ausnahmeerscheinung in der heimischen Musikszene genießen sie mittlerweile internationales Renommee.
© Christopher-Glanzl
Eine romantische Komödie über die Wirren der Liebe, das hätte das Debütprogramm von Homajon Sefat werden sollen. Doch nun ist Homajon Sefat solo. Trotzdem torkelt er gut gelaunt auf die Bühne und spielt seinen größten Hit. Denn er liebt sein Publikum. So sehr, dass er sich entscheidet, unter der Regie von Leo Lukas alle Rollen selbst zu übernehmen und ein Gagfeuerwerk zur Lage der Nation abzubrennen.
© Peter-Draxl
Manuel Rubey ist nicht faul, er prokrastiniert nur. Und so geht’s in seinem ersten Solo-Programm ums ewige Aufschieben – und um Aufmerksamkeitsspannen, die nach wenigen Sekunden abrupt abreißen. Eigentlich wollte er dieses Programm zu seinem 30er herausbringen. Jetzt ist er 40. Und wollten wir nicht noch erwähnen, dass seine letztjährige Premiere bei uns ein Riesenerfolg war?
© Felicitas-Matern
In jedem guten Witz steckt ein Fünkchen Wahrheit. Aber wie ist das mit besonders witzigen Lügen? Solchen Fragen geht Viktor Gernot in seinem vierten Soloprogramm auf den Grund – in den Untiefen des postfaktischen Zeitalters. Er scherzt sich durch Unwahrheiten und Behauptungen, singt und spielt grandios an gezielten Manipulationen vorbei und lässt dabei keinen Stein auf dem anderen. Irgendwo muss sie sich ja verstecken, diese Wahrheit!
© Astrid-Knie
Von Natur aus ist Berni Wagner nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur aus nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal – so lange es sie noch gibt! Wenn der liebenswerte Stand Up-Meister im neuen Programm von seinen Problemen mit der Natur erzählt, ist das hinreißend selbstironisch und herrlich komisch. Ein echtes Naturtalent halt!
© Judith-Zenta
Ein Riese, der sich mitten in eine Stadt legt und dort seinen vierzigtausendjährigen Mittagsschlaf hält, ein nackter Seemann, der unter der Brause wohnt und Frösche in roten Zipfelmützen. Märchenhaft poetisch, skurril und abgedreht geht es zu, wenn der vielfach preisgekrönte Kinderbuchautor und Illustrator Michael Roher Geschichten und Gedichte zum Besten gibt und dabei live für sein Publikum zeichnet, malt und collagiert. Musikalisch wird die Lesereise von Lukas Thöni begleitet, der mit seiner Gitarre eine zauberhafte Atmosphäre schafft.
© Ingo-Pertramer
Stillstand in der Politik ist das Beste! Zumindest für einen Kabarettisten. Warum? Weil man sich wunderbar Zeit lassen kann, die verschiedenen Gestalten perfekt einzufangen. Aber was tun, wenn Regierungen sich schneller auflösen als das Alka-Seltzer nach der Wahlparty? Scheuba, Maurer und Palfrader gehen trotzdem auf die Jagd, ehren- und gewissenhaft wie immer. Und schießen mit Pointen auf eine politische Welt, die kaum noch von Satire zu unterscheiden ist.
© Otto-Reiter
Die Zeit zwischen Wiederaufbau und Maskenpflicht ist mit einem Wimpernschlag vergangen. Aus Schilling wurde Euro und aus Verliebten wurden von den Umständen Getrennte. Die Zeit verschlingt alle bis auf die Träumer und die Verrückten. Zeit ist relativ, Zeit ist komisch und manchmal grausam. Nehmen Sie sich gemeinsam mit uns Zeit, um die vom Alltag abgewetzten Schonbezüge unserer Seelen durch Lachen aufzufrischen.
© Ingo-Pertramer
Wo waren Sie, als Sie zum ersten Mal „I am from Austria“ gehört haben? Zu welchem Lied haben Sie am Schikurs geschmust? Und wussten Sie, dass das Urlied des Austropop „Wie a Glock’n“ nie in den Top 10 war? Begleiten Sie Katharina Straßer auf einer ganz persönlichen und humorvollen Zeitreise durch die Geschichte der österreichischen Popmusik von 1970 bis heute. Frei nach dem Motto: „Ausgeliefert“, zumindest für diese eine Nacht.
© Carina-Antl
2020 hätte Birgit Denk mit ihren Kollegen in St. Pölten ihre Jubiläumstour starten sollen. Naja, kam leider anders – eh schon wissen ... Umso spektakulärer soll 2021 dieses Jubiläum nachgefeiert werden – mit dem bekannt kernigen Sound und herzhaftem Schmäh. Wobei: Ein Konzert mit Birgit und „ihren Buben” ist immer spektakulär – egal ob es was zu feiern gibt oder nicht! Spektakulär gut und spektakulär gut-gelaunt.
© Heinz-Hanuschka
Das liebenswerte Clown-Duo Herbert und Mimi macht wieder einmal Station in der Bühne im Hof: Diesmal sind die beiden auf Entdeckungsreise in einem fremden Land. Aber in ihrem Urlaub ist nichts so, wie es sein sollte! Statt der wohlverdienten Ruhe lauern widerspenstige Angelruten, wunderliche Koffer und uneinsichtige Enten auf Herbert und Mimi. Wie soll man sich da erholen?
© Patrick-Rieser
Es wird wieder musiziert! Zierlich im Ton, kraftvoll im Sound und mit einer klaren Botschaft: Ällabätsch! Ja, genau so muss es sein, weil gegen die sieben Herren so schnell nix und niemand einen Stich macht! Voller Lust aufs Leben, quirlig wie eh und je wird im neuen Album, dem insgesamt neunten der Stubnblues- Musikanten, drauflos gespielt! Und gesungen!
© Christoph-Liebentritt
Alles Tango! Auf ihrem neuen Album folgen die Hermänner dem wild brennenden Feuer in ihren Herzen. Nach Kultsongs wie „Knedl”, „Wegana” oder „Fesbuk” widmen sich die sechs Herren der Gesangskapelle nun den ganz großen Gefühlen – wie immer pfeifen sie auf Instrumente, aber ganz sicher nicht auf ihren urösterreichischen Charme, pointierte Texte und wunderbaren Gesang.
© Katrin-Werzinger
Das letzte Programm? Nein, nur der Titel des neuesten Solostücks (Nummer 28!) vom Kabarett- Großmeister, das er mit seiner Tochter Kathrin Resetarits als Co-Autorin geschrieben hat. Es geht um letzte Dinge, Worte, Taten. Aussterbende Tiere wie Eisbär, Wiesengrasmücke oder die getüpfelte Hirschziegenantilope – aber auch um das wirklich Letzte an Niveau in Politik, Medien und Internet.
© Marco-Prenninger
Dieses Album hat wieder einmal der Himmel geschickt: Mit gewohnt spitzer Zunge und schelmischem Grinsen streift sich der freche Engel mit der Gitarre in einer stilpluralistischen Himmelfahrt die Lederjacke über, lädt zur urbanen Vogelschau, entzaubert das Mysterium Backstage-Raum, konvertiert zum Nerd und schenkt reinen Wein, pardon – Schlehdorn- Likör – ein. Worauf warten? Das Himmelstor in die Bühne im Hof ist für Sie geöffnet ...